Hotline 0221 67810792 info@kvstickets.com

Gürzenich-Chor Köln

AUFBRUCH, u.a. Uraufführung “Sonst ist Stille” von Marc. L. Vogler

Veranstalter: Gürzenich-Chor Köln e.V.

Sonntag, 16.11.2025, 17.00 Uhr
Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 6, 50676 Köln

Mitwirkende:

Benedict Klöckner, Violoncello

Marc L. Vogler, Klavier

Anne Cloidt, Viola

Tino Plener, Klarinette

Valerie Haunz, Sopran

Gürzenich-Chor Köln

Christian Jeub, Leitung

Jeub
Gürzenich-Chor

Gürzenich-Chor Köln »Aufbruch«

Ort: Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 6, 50676 Köln

Normalpreis:

Ermäßigt:

Datum: Sonntag, 16.11.2025

Uhrzeit: 17:00 Uhr

Einlass: 16:00 Uhr

Info zum Download-Ticket:

An alle Kunden, die als Versandmethode ”Download” wählen: Bitte bringen Sie Ihr E-Ticket zur Veranstaltung nur auf dem Handy gespeichert mit zum Einlass – ein Ausdruck ist nicht nötig – das spart Papier und beschleunigt den Einlass deutlich!

Ermäßigungen für:

Schüler*innen, Student*innen (bis 28 Jahre), Auszubildende, Schwerbehinderte ab 70% und Köln-Pass-Inhaber*innen sowie Menschen, die Wehrdienst leisten oder im Bundesfreiwilligendienst tätig sind

Vergänglich und voller Umbrüche ist unser Leben, das uns in immer neue Räume und Sphären führt – vom Dunkel ins Licht, vom Trubel zur Stille, von Abschied zu Neubeginn. Dieses Konzert widmet sich Übergängen im menschlichen Dasein wie auch künstlerischen Aufbrüchen:

Im Zentrum steht die Uraufführung der Auftragskomposition „Sonst ist Stille“ des jungen Komponisten Marc L. Vogler, einer Vertonung von Heinrich Bölls Gedicht „Spaziergang am Rhein“ für Chor und Violoncello, mit dem wir aufbrechen in neue Klangwelten und in die Zukunft der Chormusik Ein begleitendes Podiumsgespräch mit Interpreten (Benedict Kloeckner?) und dem Komponisten bietet die Möglichkeit zum tieferen Eintauchen in das neue Werk.

Mit Ēriks Ešenvalds‘ „In Paradisum“ und Matthias Bonitz‘ „Stufen“ nach dem bekannten Gedicht von Hermann Hesse erklingen weitere zeitgenössische Werke im Zeichen existentieller menschlicher Aufbrüche.  Joachim Raffs romantischer „Nachtgruß vom Rhein“ und Clara Schumanns stürmisches „Vorwärts“ (ein vertontes Jugendgedicht Emanuel von Geibels) führen die musikalische Reise wiederum ins 20. Jahrhundert zu Paul Hindemiths „Six Chansons“ – einem Spiegel der Fragilität menschlichen Daseins in den poetischen Naturbetrachtungen von Rainer Maria Rilke, der 2025 seinen 150. Geburtstag feiert.