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Gürzenich-Chor Köln

Glenn McClure: St. Francis in the Americas: A Caribbean Mass

Veranstalter: Gürzenich-Chor Köln e.V.

Sonntag, 22.10.2023, 17:00 Uhr

Kölner Chorkonzerte EXTRA
Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 6, 50676 Köln

Mitwirkende:

Génesis López da Silva, Mezzo-Sopran
Steelpan-Ensemble der Panworld e.V.

Gürzenich-Chor Köln von 1827 e.V.
Christian Jeub, Leitung

Dirigent Gürzenich Chor
Eine Karibische Messe Trinitatiskirche Köln
 Gürzenich Chor

Gürzenich-Chor Köln - Glenn McClure

“Eine karibische Messe”

Ort: Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 6, 50676 Köln

Normalpreis: 15,00€

Ermäßigt: 08,00€

Datum: Sonntag, den 22.10.2023

Uhrzeit: 17:00 Uhr

Einlass: 16:00 Uhr

Info zum Download-Ticket:

An alle Kunden, die als Versandmethode ”Download” wählen: Bitte bringen Sie Ihr E-Ticket zur Veranstaltung nur auf dem Handy gespeichert mit zum Einlass – ein Ausdruck ist nicht nötig – das spart Papier und beschleunigt den Einlass deutlich!

Ermäßigungen für:

Schüler*innen, Student*innen (bis 28 Jahre), Auszubildende, Schwerbehinderte ab 70% und Köln-Pass-Inhaber*innen sowie Menschen, die Wehrdienst leisten oder im Bundesfreiwilligendienst tätig sind

Der US-amerikanische Komponist und Musiklehrer Glenn McClure (geb. 1964) erschuf mit seiner Karibischen Messe ein künstlerisches Abbild der sprachlichen und kulturellen Vielfalt der süd- und nordamerikanischen Welt, insbesondere der Karibischen Inseln. Der Komponist selbst bezeichnet seine Messe als „Vereinigung lateinamerikanischer Kulturen mit dem geistigen Vermächtnis des mittelalterlichen italienischen Heiligen Franz von Assisi“. Geschrieben in den Jahren 1997 und 2003, erlebte das Werk zahlreiche Aufführungen, u.a. in der New Yorker Carnegie Hall und als deutsche Erstaufführung in der Essener Zeche Zollverein (2011). Die dreizehnteilige Komposition verknüpft verschiedene Sprachen und künstlerische Elemente, von gregorianischen Gesängen und Texten der Messliturgie über Gebete und Brieftexte Franz von Assisis bis hin zu Spirituals sowie lateinamerikanischen und afrikanischen Rhythmen. Zum außergewöhnlichen Instrumentarium gehören u.a. Steeldrums, die Mitte des 20. Jahrhunderts auf den Karibikinseln Trinidad und Tobago als Reaktion auf das Verbot, Trommeln zu benutzen, erfunden wurden.