Gürzenich Chor GABRIEL FAURÉ-Requiem

Gürzenich-Chor Köln

Gabriel Fauré, Requiem, für Soli, Chor, Orgel und Harfe, op. 48und Werke von Messiaen, Tournemire und John Thomas

Veranstalter: Gürzenich-Chor Köln e.V.

Sonntag, 11.06.2023, 14.30 Uhr
Altenberger Dom, Eugen-Heinen Platz 2, 51519 Odenthal

Mitwirkende:

Anna Lucia Struck, Sopran
Benjamin Hewat-Craw, Bariton
Peter Dicke, Orgel
Clara Dicke, Harfe
Gürzenich-Chor Köln
Christian Jeub, Leitung

Programm:

Charles Tournemire (1870 – 1939), Sept paroles: 2. Hodie mecum eris in Paradiso
Peter Dicke, Orgel

John Thomas (1826 -1913), The Minstrel’s Adieu to his Native Land 
Clara Dicke, Harfe

Olivier Messiaen (1908 – 1992), Messe de la Pentecôte, V. Sortie (Le vent de l’Esprit)
Peter Dicke, Orgel

Gabriel Fauré (1845 – 1924), Requiem, für Soli, Chor, Orgel und Harfe, op. 48

Gürzenich-Chor Köln GABRIEL FAURÉ-Requiem

 

Ort: Altenberger Dom, Eugen-Heinen Platz 2, 51519 Odenthal

Normalpreis: 18,00€

Ermäßigt: 10,00€

Datum: Sonntag, den 11.06.2023

Uhrzeit: 14:30 Uhr

Einlass: 13:45 Uhr

Info zum Download-Ticket:

An alle Kunden, die als Versandmethode ”Download” wählen: Bitte bringen Sie Ihr E-Ticket zur Veranstaltung nur auf dem Handy gespeichert mit zum Einlass – ein Ausdruck ist nicht nötig – das spart Papier und beschleunigt den Einlass deutlich!

Ermäßigungen für:

Schüler*innen, Student*innen (bis 28 Jahre), Auszubildende, Schwerbehinderte ab 70% und Köln-Pass-Inhaber*innen sowie Menschen, die Wehrdienst leisten oder im Bundesfreiwilligendienst tätig sind

„Fauré vollendete die Komposition seines Requiems 1887 und führte es erstmals am 16. Januar 1888 in der Pariser La Madeleine auf. Dieses Werk gilt als eines der schönsten Werke der französischen Kirchenmusik überhaupt. Es spiegelt mit seiner bemerkenswerten Ruhe und Abgeklärtheit zudem die besondere Haltung des Komponisten zu Tod und Erlösung wider: Fauré verzichtet hier weitgehend Töne von Trotz, Angst, Schmerz und Auflehnung und konzentriert sich stattdessen auf die Botschaften von Trost, Frieden, Hingabe und Versöhnung im Angesicht von Sterben und Tod. Die ausgewogenen Chorsätze sind von schlichter, doch meisterhaft komponierter Melodik, die Sopranarie „Pie Jesu“ wirkt wie das sanfte Wiegenlied einer liebevollen Mutter, und im kindlich-verklärten Schlusssatz „In paradisum“ wird die Seele der Verstorbenen zu schwebenden Rhythmen der Orgel dem ewigen Licht entgegengehoben.“